prozeduralen Gedächtnisses. Anders als das sogenannten explizite Wissen, nimmt das prozedurale Gedächtnis Informationen implizit auf. Das bedeutet, dass das Lernen stattfindet, ohne dass wir uns bewusst machen, dass wir dabei lernen Unser prozedurales Gedächtnis speichert, was wir lernen und anwenden. Wenn wir einen Bewegungsablauf oft genug wiederholt und geübt haben, können wir ihn ausführen, ohne darüber nachdenken zu müssen. Dies geschieht beispielsweise beim Tanzen, Laufen oder Fahrradfahren. Die richtigen Lernstrategien sind hier der Schlüssel zum Erfolg Das deklarative Gedächtnis wird unterteilt in zwei Bereiche: Das semantische Gedächtnis enthält das Weltwissen, von der Person unabhängige, allgemeine Fakten (Paris ist die... Im episodischen Gedächtnis finden sich Episoden, Ereignisse und Tatsachen aus dem eigenen Leben (Erinnerung an..
Das prozedurale Gedächtnis ist eine Teilmenge des impliziten Gedächtnisses, das manchmal als unbewusstes Gedächtnis oder automatisches Gedächtnis bezeichnet wird. Das implizite Gedächtnis nutzt vergangene Erfahrungen, um sich an Dinge zu erinnern, ohne darüber nachzudenken Dem gegenüber stehen andere Gedächtnisarten, die zusammen als implizites oder nicht-deklaratives Gedächtnis bezeichnet werden. Das wichtigste Beispiel hierfür ist das prozedurale Gedächtnis oder Fertigkeitsgedächtnis. So bezeichnen Wissenschaftler den Teil des Gedächtnisses, der Fähigkeiten, Gewohnheiten und Verhaltensweisen speichert Dazu gehört das prozedurale Gedächtnis, das Gedächtnis für Bewegungsabfolgen wie Laufen, Fahrradfahren, Autofahren usw. Es wird vor allem vom Striatum geleistet. Ebenfalls eine Form des impliziten Gedächtnisses ist das perzeptuelle Gedächtnis. Es hilft uns, bekannte Personen, Orte, Gegenstände wieder zu erkennen und als bekannt zu bewerten
Nondeklaratives Gedächtnis: weiter unterteilt in Priming, prozedurales Gedächtnis (Lernen von Fertigkeiten und Routinen), Konditionierung sowie nicht assoziatives Lernen. Der Abruf erfolgt unbewusst, implizit. Untergliederung verschiedener Gedächtnisprozesse . Im Lernprozess werden die Phasen der . Enkodierung, der . Konsolidierung . oder Speicherung sowie des . Abrufs . unterschieden. Für das prozedurale Gedächtnis beispielsweise sind die Basalganglien, (prä-)motorische und cerebelläre (Kleinhirn-) Strukturen zuständig. Für das semantische Gedächtnis und episodische Inhalte sind die Amygdala und der Hippocampus wichtig. Die Amygdala speichert Erinnerungen mit emotionalem Gehalt Das prozedurale Gedächtnis oder Fertigkeitsgedächtnis ist der Teil des Langzeitgedächtnisses, in dem Verhaltensweisen, Fertigkeiten und Gewohnheiten gespeichert sind. Diese sind Prozedurales Gedächtnis Mehr lesen  Analog zum deklarativen Wissen ist auch das prozedurale Wissen im Zusammenhang mit dem prozeduralen Gedächtnis der ACT-Theorie von Anderson zu verstehen (nicht-deklaratives Gedächtnis): Die dort abgespeicherten Wenn-Dann-Regeln enthalten sowohl eine Bedingungskomponente (das Wenn) als auch eine Aktionskomponente (das Dann) Die prozedurales Gedächtnis oder instrumental ist derjenige, der Verfahren, Fähigkeiten oder kognitive oder motorische Fähigkeiten speichert, die es Menschen ermöglichen, mit der Umwelt zu interagieren.. Es ist eine Art unbewusstes Langzeitgedächtnis und spiegelt die Art und Weise wider, wie man etwas macht (motorische Fähigkeiten). Zum Beispiel: schreiben, Fahrrad fahren, Auto fahren.
Generell kann man im Gedächtnis das prozedurale und deklarative Gedächtnis unterscheiden. Die Inhalte des deklarativen Gedächtnisses sind dadurch charakterisiert, dass sie mit Worten beschrieben, also erklärt werden können, d.h., der Besitz von Sprache ist eine implizite Voraussetzung Konkurrenz) von deklarativen und prozeduralem Gedächtnis hinweisen Deklarativ (MTL): • schneller Erwerb von expliziten Wissen, das flexibel in verschiedenen Situationen anwendbar ist Prozedural (BG): • langsamer Erwerb von Regularitäten und automatischen / habituellen, aber unflexiblen Reaktionen auf spezifische Reize 4 Das prozedurale Gedächtnis ist das Gedächtnis für unbewusste Bewegungsabfolgen wie Laufen oder Fahrradfahren. Wenn wir einen Bewegungsablauf oft genug wiederholt und geübt haben, können wir ihn ausführen, ohne darüber nachdenken zu müssen. Dafür sind im Gehirn vor allem das Kleinhirn und die Basalganglien zuständig
Das deklarative Gedächtnis ist ein Teil des Langzeitgedächtnisses. Es handelt sich dabei um das Wissensgedächtnis. Neben dem Kurzzeitgedächtnisbesitzt jeder Mensch ein Langzeitgedächtnis. Dieses dauerhafte Speichersystem ist kein einheitliches Gebilde, sondern entspricht mehreren Speicherleistungen für verschiedene Art von Information Prozedurales Gedächtnis mit seiner Hilfe lernen wir Fertig-keiten und führen wiederkehrende Tätigkeiten aus. Die hippokampale Formation ist die entscheidende Hirnstruktur für die Bildung des expliziten Gedächtnisses. Gleichzeitig spielt diese Struktur in der Generierung der Temporallappen-epilepsie eine wesentliche Rolle. Die zelluläre Basis für Lernen und Gedächtnis im Hippokampus. Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube
Gleiches gilt für dein prozedurales Gedächtnis, welches Fertigkeiten und motorische Fähigkeiten beinhaltet, die automatisch eingesetzt werden. Selbst sehr kurze Schlafphasen (ein 6-minütiges Nickerchen) können positive Auswirkungen auf dein Erinnerungsvermögen und die Speicherfähigkeit deines Gehirns haben. Je mehr du schläfst, desto besser ist das also für dein Gedächtnis. Eine. implizites Gedächtnis, nicht-deklaratives Gedächtnis, prozedurales Gedächtnis, E implicit memory, Teil des Erinnerungsvermögens, das im Gegensatz zum expliziten Gedächtnis nicht unmittelbar bewußt, aber immer verfügbar ist. Es ist langsam und unflexibel, d.h. nur in den Zusammenhängen einsetzbar, in denen es erworben wurde
Herberth F. (2000) Prozedurales Gedächtnis. In: Stumm G., Pritz A. (eds) Wörterbuch der Psychotherapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1450. DOI https://doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1450; Publisher Name Springer, Vienna; Print ISBN 978-3-211-99130-5; Online ISBN 978-3-211-99131-2; eBook Packages Springer Book Archiv Der Mensch verfügt über ein deklaratives Gedächtnis (explizites Gedächtnis) und ein prozedurales Gedächtnis (implizites Gedächtnis). Was das deklarative Gedächtnis speichert, kann wiedergegeben werden, denn der Mensch ist sich der Erfahrung bewusst. Die Erinnerungen aus dem prozeduralen Gedächtnis hingegen sind ohne direkte Erinnerung prozedurales Gedächtnis. Sensomotorische Fähigkeiten des Leibes, durch Übung und Wiederholung erworben. Automatisierung (motorisch): Bildung von Bewegungsgestalten; Physiognomisierung (sensorisch): Bildung von Wahrnehmungsgestalten (Wortgestalten erlauben den Sinn des Wortes durchzusehen) beruht auf einer Ähnlichkeitswahrnehmung ; ermöglicht den unreflektierten Lebensvollzug; Leib wird zu. Das prozedurale Gedächtnis erlaubt die Verarbeitung senso-motorischer Fertigkeiten wie Auto oder Fahrrad fahren, schwimmen, Musikinstrumente spielen, schließt aber auch einfache Konditionierungsvorgänge mit ein. Priming umfasst eine höherer Wiedererkennung von Reizen
Implizites Gedächtnis (= Prozedurales Gedächtnis oder auch nicht-deklaratives Gedächtnis) Inhalt: Unbewusstes Gedächtnis (Handlungen, Bewegungsabläufe, kognitive Fähigkeiten) Habit-Gedächtnis: Fertigkeiten und Gewohnheiten (von engl. habit = Gewohnheit) Priming-Gedächtnis (Priming-Effekt) Definition: Ein an der Ausbildung des impliziten Gedächtnisses beteiligter Prozess, bei dem. Deklaratives Gedächtnis Episodisches Gedächtnis mit dessen Hilfe erinnern wir einzelne Ereignisse unserer persönlichen Vergangenheit Semantisches Gedächtnis Netz aus Assoziationen und Konzepten, das unserem Weltwissen zugrundeliegt. Wissensgedächtnis Prozedurales Gedächtnis mit seiner Hilfe lernen wir Fertig Eine Form des impliziten Gedächtnisses, die jeden Tag verwendet wird, wird als prozedurales Gedächtnis bezeichnet. Mit dem prozeduralen Gedächtnis können wir einige Aktionen ausführen (z. B. Schreiben oder Fahrradfahren), auch wenn wir nicht bewusst darüber nachdenken
Die Vorstellungen orientierten sich meist am Stand der zeitgenössischen Speichertechnik. Platon verglich um 400 vor Christus das Gedächtnis mit einer Wachstafel, in die sich unsere Erfahrungen eingraben. Nach der Erfindung des Buchdrucks lag die Parallele zu einem Buch oder einer Bibliothek nahe • Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger dauerhaft im Gehirn gespeichert ist • Lernen bezeichnet den Prozess der Aufnahme der Information • Erinnern bezeichnet den Abruf der Informatio Prozedurales Wissen kann implizites als auch explizites Wissen sein (vgl. Seel/Hanke, 2009, S. 54 ff). Lernprozesse werden, je nachdem ob es sich um das Lernen von Fakten oder Fertigkeiten handelt, vom menschlichen Gedächtnis unterteilt und im prozeduralen oder deklarativen Gedächtnis gespeichert (vgl. Seel/Hanke, 2009, S. 79) Die grammatikalischen Fähigkeiten der Kinder, die ihre Muttersprache erlernen, korrelierten am stärksten mit dem Lernen im prozeduralen Gedächtnis - mit dem wir Aufgaben wie Autofahren, Fahrradfahren oder Musikinstrumente spielen lernen
Das sensorische Gedächtnis Das sensorische Gedächtnis stellt die Verbindung zwischen Wahrnehmung und Gedächtnis dar. Es wird auch sensorisches Register, Ultrakurzzeitgedächtnis oder ikonisches Gedächtnis genannt. Im sensorischen Gedächtnis erfolgt die Verarbeitung von Reizen nach der Aufnahme aus der Außenwelt. Dieser Prozess läuft unbewuss Das prozedurale Gedächtnis enthält vor allem Fertigkeiten und Bewegungsabläufe wie Auto- und Fahrradfahren, Klavierspielen oder sportliche Aktivitäten. Es baut demnach auf motorischen Kompetenzen auf, die sich schon im Säuglingsalter durch Tasten und Greifen zu entwickeln beginnen. Das prozedurale Gedächtnis umfasst damit Wissen, wie etwas zu tun ist. Dieses Wissen ist hoch automatisiert. Der vorliegende Beitrag gibt eine Einführung in die Neuropsychologie des menschlichen Gedächtnisses. Die Begriffe Kurzzeit‑, Arbeits-, episodisches Gedächtnis sowie semantisches und prozedurales Gedächtnis werden beschrieben, die anatomischen Korrelate der verschiedenen Gedächtnissysteme werden dargestellt. Zudem wird eine kurze Einführung in die Methodik der neuropsychologischen.
Prozedurales Gedächtnis Das prozedurales Gedächtnis ist für die Speicherung unserer Fähigkeiten des Fahrradfahrens, Schwimmens oder anderer motorischer Programme zuständig. Wissensinhalte. Prozedurales Gedächtnis: Fingerlabyrinth Dateityp: .docx , Dateigröße: 629.94 KB Hinweise zum unterrichtlichen Einsatz und Lösungen × Keine. Alle Rechte an dieser Datei liegen, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet, beim Autor.. Prozedurales Gedächtnis. Das prozedurale Gedächtnis trägt auch die Bezeichnung Verhaltensgedächtnis. Zu seinen Funktionen gehört das Speichern von automatisierten Handlungen und Fähigkeiten. Dabei kann es sich um. Laufen; Tanzen; Autofahren; Radfahren oder; das Spielen eines Musikinstruments; handeln. Bei diesen Tätigkeiten ist es erforderlich, komplexe Bewegungen durchzuführen. Den.
Es gibt das prozedurale Gedächtnis, oft auch als Verhaltensgedächtnis bezeichnet. Andersons Theorie folgend ist dies der Ort, wo die Syntax verarbeitet wird. Im semantischen Gedächtnis geschieht die Speicherung von Wörtern und Sätzen es hilft uns dabei, uns allgemeines Wissen einzuprägen. Außerdem haben wir da noch das deklarative Gedächtnis, das man häufig auch persönliches. Vielmehr lassen sich diese Leistungen dem sogenannten prozeduralen Gedächtnis zuordnen. Dazu zählen Fähigkeiten, Abläufe oder Fertigkeiten, die automatisiert sind und ohne bewusstes Erinnern abgerufen werden können wie beispielsweise das Fahrradfahren. Im Gegensatz dazu definieren WissenÂschaftler das deklarative Gedächtnis. Hier speichert der Mensch einerseits sein Wissen über die. Junghanns zeigen, dass das prozedurale Gedächtnis bereits von einem ca. halbstündigen, relativ REM-reichen, Schlaf profitiert. Und während die Mittagsschläfer, die in dieser Zeit keinen Tiefschlaf hatten, keine Verbesserung des . 11 deklarativen Gedächtnisses aufwiesen, war eine solche Verbesserung bei den Probanden mit Tiefschlaf sehr wohl nachweisbar (Backhaus, Junghanns 2006) Während. Das prozedurale Gedächtnis, auch Verhaltensgedächtnis, implizites Gedächtnis oder nichtdeklaratives Gedächtnis speichert Fertigkeiten, Erwartungen, Verhaltensweisen und die Ergebnisse von Konditionierungsvorgängen und Priming. Es ist vielfältig in Bezug auf die enthaltenen Informationsarten, die notwendigen Lernmechanismen und die entsprechenden anatomischen Regionen. Gemeinsam ist den.
Gedächtnis oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationenumzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen. Beide Begriffe leiten sich ab von mnḗstis , ‚Gedächtnis' [1] oder ‚Gedenken' [2] [3] (dies von altgriechisch μνήμη mnḗmē ‚Gedächtnis', ‚Erinnerung'; vergleiche auch Amnesie und Amnestie ) Prozedurales Gedächtnis nicht-assoziatives Lernen Assoziatives Lernen E-Learning-Plattform Diágo. Zurück zu Baddeley & Hitch. Arbeitsgedächtnis Gedächtnismodelle Arbeitsgedächtnis (Baddeley & Hitch) • Betonung aktiver Verarbeitungsprozesse • Nicht alle Informationen kommen in einen Speicher • Es gibt verschiedene Systeme für die unterschiedlichen Arten von Informationen. Prozedurales Gedächtnis Das prozedurale Gedächtnis, auch Verhaltensgedächtnis, speichert automatisierte Handlungsabläufe bzw. Fertigkeiten. Beispiele dafür sind Gehen, Radfahren, Tanzen, Autofahren, Klavierspielen. Dies sind komplexe Bewegungen, deren Ablauf man gelernt und . geübt hat und die dann ohne nachzudenken abgerufen und ausgeführt werden. 1000 Wörter Quelle: https://de. Im Wissenssystem werden im wesentlichen Fakten abgespeichert, im prozeduralen Gedächtnis werden im Wesentlichen motorische Fähigkeiten abgespeichert. Sowohl das Priming als auch das prozedurale
Sensorisches Gedächtnis • Grundeigenschaften des sensorischen Gedächtnisses: - System mit extrem hoher Kapazität - Informationen werden so registriert wie sie sind bzw. werden nicht bearbeitet (relativ exaktes Abbild der Außenwelt) - dieses Gedächtnis ist relativ kurzlebig (1 Sekunde bei visuellen Reizen) (prozedurales Gedächtnis). Für diese beiden verschiedenen Gedächtnisarten sind auch unterschiedliche Gehirnareale aktiv und die Muster der Gehirnaktivität während des Lernens ähneln denen im Schlaf. (3) Entgegen früheren Annahmen, Lernen finde vor allem in den REM-Phasen statt, konnte Jan Born durch umfangreiche Versuche zeigen, dass das deklarative Gedächtnis sich im Tiefschlaf. Dieser Teil der Merkfähigkeit wird als das prozedurales Gedächtnis bezeichnet. Das Gedächtnis trainieren. Ähnlich wie viele körperlichen Fähigkeiten lässt sich das Gedächtnis trainieren. Dazu bieten sich Gedächtnistests und Übungsaufgaben an. Ein gutes Gedächtnis ist im Alltag immer von Vorteil und kann in vielen Lebenslagen weiterhelfen. Darüber hinaus sind die Übungen auch aus.
Für das prozedurale Gedächtnis sind z. B. die Basalganglien zuständig, während für die Speicherung des Allgemeinwissens vor allem die Amygdala und der Hippocampus wichtig sind. Emotionale. Das prozedurale Gedächtnis dient uns für gewohnte Bewegungsabfolgen wie Gehen, Zähneputzen oder Radfahren. Es hilft uns, dass wir uns an einmal gelernte Abläufe automatisch erinnern und sie immer wieder hervorholen können. Das perzeptuale Gedächtnis hilft hingegen, bekannte Personen, Orte oder Gegenstände wieder zu erkennen und als bekannt zu bewerten. Auch wenn diese sich natürlich.
Das prozedurale Gedächtnis sei Äfür die Bewegungskoordination der Stimm-, Gesichts- und Atemmuskulatur 11 besonders wichtig, für die Beherrschung der Sprache dagegen das Wissenssystem, das u.a. wichtige lexikalische, grammatische und semantische Informationen von Wörtern speichert. Daneben bilde für das Sprechen auch das episodische Gedächtnis, sprich die Erinnerung an singuläre. Prozedurales System. Inhalte: Das prozedurale System steuert routinierte Abläufe, wie beispielsweise beim flüssig beherrschten schriftlichen Addieren. Wissen dieser Art besteht aus einer Vielzahl von Wenn-Dann-Regeln der Form: Wenn ein bestimmter Zustand gegeben ist, dann ist dies der nächste Schritt im aktuellen Routineablauf. Diese Regeln sind nicht direkt bewusst zugänglich. Prozedurales Gedächtnis Speichert Unbewusstes wie z.B. Bewegungsabläufe: gehen, Radfahren, Schwimmen. Wie stärke ich mein Gedächtnis? Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, dass der Gehirnstoffwechsel gut funktioniert. Besonders wichtig ist es, viel zu trinken. Dadurch versorgen wir unseren Kopf und auch den gesamten Körper mit genügend Sauerstoff und fördern eine gute.
• prozedurales Gedächtnis (nicht bewusstseinsfähig) - Wissen über Fertigkeiten (wie man etwas macht, z.B. Fahrrad fahren) Die Struktur des Langzeitgedächtnisses (Markowitsch, 1994) LZG deklarativ non-deklarativ Episodisches Wissen (Ereignisse) Semantisches Wissen (Fakten) Non-assoziatives Gedächtnis (Habituation/ Sensitivierung) Prozedurales Wissen (Fertigkeiten, Gewohnheiten) Priming. Hunde haben kein Gedächtnis wie das unsere, um sich an bestimmte Ereignisse lange zu erinnern oder Entscheidungen darauf basierend zu treffen. Vielmehr ist das Gedächtnis von Hunden assoziativ. Das bedeutet, sie speichern in ihrem Gehirn einen Umstand oder ein Bild, das sie später mit einen ähnlichen Umstand in der Zukunft verbinden können. Wenn dich dein Hund beispielsweise krank gesehen. Das prozedurale Gedächtnis beinhaltet Fertigkeiten, die automatisch, ohne Nachdenken eingesetzt werden. Dazu gehören vor allem motorische Abläufe (Fahrradfahren, Schwimmen, Tanzen, Skifahren, etc.). Prozedurale Gedächtnisinhalte werden durch implizites Lernen, semantische durch explizites Lernen erworben. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen . Was ist der richtige Weg, um die. Motorisches Gedächtnis, Behalten und Vergessen 3 1.1. Gedächtnismodelle Es ist weitgehend akzeptiert, dass Teile des Gedächtnisses sich mit Informatione
Unser deklaratives Gedächtnis: Alles dreht sich hier um bewusstes Einprägen und Behalten von Faktenwissen. Wissen, das erklärt oder kundgetan, deklariert wurde. Es ist das Gedächtnis des ZDF- Zahlen, Daten, Fakten. Deklaratives Gedächtnis = bewusstes, explizites Gedächtnis. Eine Begriffsbestimmung: Unser deklaratives Gedächtnis ist das Gedächtnis der Fakten. Wir halten in ihm. Er war jedoch in der Lage, neue motorische Abläufe zu erlernen (prozedurales Gedächtnis). Er konnte sich zwar nicht an das Lernen eines Geschicklichkeitsspiels erinnern, war aber sehr wohl in der Lage das Gelernte praktisch anzuwenden. Offensichtlich gibt es unterschiedliche Formen der Wissensspeicherung im Gehirn. Der Hippocampus scheint dabei eine Schlüsselrolle für die bewusste. -Prozedurales Gedächtnis ist die Fähigkeit sich daran zu erinnern, wie man etwas tut-Gespeichert als Wenn-Dann-Regeln (Reiz-• Reaktions-Paare, Bedingungs-Handlungs-Paare,• Produktionen)-Beispiele: Fahrradfahren, Handschrift, Tippen,• Laufen. Prozeduralisierung 1. Phase. 1.Kognitive Phase: -Deklaratives Wissen (Fakten) über Fertigkeit-Typischerweise: Aufsagen bei ersten Ausführungen.
Deklaratives Wissen, oder auch knowing what, bezeichnet das Sachwissen, also das Wissen über Sachverhalte, wie zum Beispiel Fakten und Begriffe.Der Erwerb findet durch Vermittlung statt. In der Regel kann deklaratives Wissen relativ einfach sprachlich wiedergegeben werden, z. B. Wasser ist eine Flüssigkeit, prozedurales Wissen, das Handlungsabläufe, wie z. B. Schnürsenkel binden. Das prozedurale Gedächtnis hingegen speichert erlernte Fertigkeiten, die quasi unbewusst abrufbar sind. Dazu gehören motorische Abläufe wie sie beim Fahrradfahren oder Schwimmen nötig sind. Eine zentrale Rolle bei der Bildung und Verarbeitung von Erinnerungen spielt das sogenannte Limbische System und hier im Besonderen der Hippocampus. Er wird als Tor zum Gedächtnis bezeichnet, denn. Als prozedurale Gedächtnis wird das Gedächtnis für Fähigkeiten und Fertigkeiten bezeichnet, die durch wiederholtes Üben oder Trainieren erworben werden, z.B. motorische Fertigkeiten wie Fahrradfahren und Klavier spielen. Unter Priming (Bahnung) versteht man den Einfluss eines Reizes (eng. Primes) auf die Verarbeitung nachfolgender Reize, ohne bewusste Erinnerung an den ursprünglichen. Verwendung von Information aus früheren Erfahrungen, ohne zu wissen, dass man auf Gedächtnis zugreift > im Gegensatz zum explizitem gedächtnis, was das Wissen bezeichnet, dass man auf Gedächtnis zugreif Im negativen Sinne funktioniert das emotionale Gedächtnis als neurologische Grundlage der Furchtkonditionierung aus der letztendlich pathologische Angst entsteht. So verbinden wir bestimmte Reize mit Situationen in denen wir schlechte Erfahrungen gemacht haben. Der Reiz ansich muss dabei nicht wirklich mit der tatsächlichen Situation in Verbindung stehen. Reize, die so etwas in uns auslöse